Konzert in 's-Hertogenbosch

Gabriel Faurré: Cantique de Jean Racine, Les Djinns + Johannes Brahms: Schicksalslied

 

Die Freude auf den Gegenbesuch und die erneute Zusammenarbeit mit dem "Filharmonisch Orkest 's-Hertogenbosch" war groß. Mit dabei waren dieses Mal wieder der "Chor Le Madrigal de Luxembourg" und dazu die Chöre "s´Hertogenbosch´Vocaal Ensemble" und der "Toonkunstkoor Nijmegen".

In dem aussergewöhnlichen Ambiente des Jhreronimus Bosch Art Centers führten wir vor 300 Zuhörern im ausverkauften Saal unser gemeinsames Konzert auf. Der Chor umfasste 125 Sängerinnen und Sänger und das Orchester 60 Musikerinnen und Musiker. Das Konzert wurde vom Publikum mit Begeisterung aufgenommen!

Das besondere Begleitprogramm zur Chorreise: Neben einer Stadtführung und einer Bootsfahrt durch die Grachten der Stadt, war vor allem der gemeinsame Abend mit dem Orchester und den drei Chören am Vorabend des Konzerts sehr lustig! Man war sich gleich sympathisch und wer wollte, konnte einen "Borrel", Wein oder Tee mit den Gästen trinken. Zum Abschluss überreichte unser Vorsitzender, Lambert Norta, ein Gastgeschenk an den holländischen Dirigenten Lex Bergink: Die Nachbildung des "Sucellus", eine kleine Statue des römischen Patrons der Winzer und Küfer von der Mosel.

Auf der Rückfahrt besuchten wir dann noch die "Weiße Stadt" namens "Thorn". Es blieb Zeit genug, um das hübsche Dorf zu besichtigen oder einen leckeren Pfannkuchen zu verspeisen.

Ein gelungenes Chorwochenende für alle Beteiligten - mit dem Wunsch, gerne wieder mit den neugewonnenen Freunden zu musizieren - ging zu Ende!

Presseartikel vom 24.04.2024:

Reise des Trierer Konzertchores nach Hertogenbosch (s4p-iapps.com)

 

 

 

Lambert Norta übergibt nach der Hauptprobe die "Sucellus-Statue" an den holländischen Dirigenten Lex Bergink.